Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1830 edition. Auszug: .in welche sie sich trennten. Alle diese Lander mit ihren Flussen, Bergen, Thalern und Ebenen verloren damals ihre alten Namen.
Die Benennungen Chroatien, Serbien in seiner ganzen Ans, . dehnung, als da sind Tscherna-gora (Montenegro), Bosna. Zachlum (Ennetberg) u. s. w. blieben von jener Zeit an im Schwung, obgleich die Byzantinischen Scri beuten bis an das Ende ihres Reiches sich haufig such uber das illvnsche Diteieck getobt hatte. Die menschlichen Dinge im Grossen wie im Kleinen steigen und falM nach den physischen Gesetzen der Pendelbewegung, und eine Wendung zum Bessern ist nicht eher moglich als bis das Verderben den tiefsten Punkt erreicht hat. So hatte das politische Elend des griechischen Reiches in Europa mit den sturmenden Angriffen des Avarenheeres auf die Mauern von Byzanz die tiefste Tiefe, und W'Vet Niederlage mW dem Ruckzuge des GrossChcm zugleich den Wendepunkt zu einem glucklicheren Loose beruhrt.
Der Vertilgungskrieg der Gcythen gegen die Hellenen war erloschen, weil diese Nation bis auf einige schwache Reste, die in schwer nahbaren Stellung gen der feindlichen Wuth spotteten, verschwunden war. Und weil demnach der Kampf seinem Wesen nach geschlossen ist, so tritt auch in dem bewegten Gemuthe des Zuschauers wieder die Ruhe ein. Der Tod des Einzel, nen, wie das langsame Hinsinken grosser Volker erfullet das Herz mit Grauen, und'vor Nichts schaudert die Natur mehr als vor Leere undVerbdung.-Man fuhlt, dass mit dem friedlichen Einzuge der karpathischen Slaven ins Byzantinische Reich eine neue Epoche beginnt. Und in je dichter Haufen sich die Fremdlinge durch di.